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Bachblütentherapie

Die Bachblütentherapie kann Dich und Dein Tier im Alltag unterstützen und Euch dabei helfen, Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Es gibt 38 verschiedene Bachblüten, sowie die Notfalltropfen Rescue, welche jede für sich eine eigene Wirkung haben. In der Regel benötigt man eine Kombination aus mehreren Bachblüten, die im Zusammenspiel wirken können.

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Bachblüten können sowohl zur Akut-Behandlung (z.B. Lebenskrisen, Trauma und Arbeitsplatzverlust) als auch zur Begleitbehandlung akuter und chronischer Erkrankungen eingesetzt werden. Es ist eine innerliche und äußerliche Anwendung möglich.

Bachblütentherapie - Empfehlung für Mensch und Tier 

 

24,99 € inkl. MwSt.

Die Bachblütentherapie kann Dich und Dein Tier im Alltag unterstützen. Gerne teste ich die richtige Mischung für Euch aus und gebe eine Empfehlung über die richtige Dosierung. Hierfür benötige ich lediglich ein Bild von Dir oder Deinem Tier.

Bachblüten von A-Z

1. Agrimony (Odermennig) --> Konfrontationsblüte:
Mensch: Immer lächeln und tapfer sein müssen, Probleme verdrängen und eine dadurch bedingte Schlaflosigkeit mit dem Grundgefühl: Wie es in mir aussieht, geht niemanden etwas an.

Tiere: wirken fahrig und unruhig, sie geraten leicht in Aufregung. Nach außen hin wirken sie fröhlich und aufgedreht, in ihrem Inneren versuchen sie aber die Unruhe zu überspielen.


2. Aspen (Espe oder Zitterpappel) --> Ahnungsblüte:
Mensch: Grundlose und nicht erklärbare Ängste, Angstphantasien, Vorahnungen und unheimliche Gefühle mit dem Grundgefühl: Das kann nicht gut gehen.

Tiere: zeigen oft ein unerklärliches Angstverhalten, sie zittern vor Angst und jaulen auch häufig. Alleinsein und Dunkelheit machen ihnen Angst, auch bestimmte Situationen werden aus der Angst heraus gemieden.


3. Beech (Rotbuche) --> Toleranzblüte:
Mensch: Übertriebene Fürsorglichkeit, Intoleranz und Kritiksucht, Pedanterie, wenig Mitgefühl, aber auch eine übertriebene Toleranz mit dem Grundgefühl: Die haben ja alle keine Ahnung.

Tiere: zeigen ein aggressives Verhalten, manchmal auch Protestaktionen wie Unsauberkeit und sich ins eigene Fell beißen. Sie können ihr aggressives Verhalten sowohl dem Menschen gegenüber zeigen, wie auch ihren Artgenossen.


4. Centaury (Tausendgüldenkraut) --> Willensblüte:
Mensch: Willensschwäche, sich schikaniert fühlen, nachgiebig und unterwürfig sein und nicht Nein sagen können mit dem Grundgefühl: Ich werde immer ausgenutzt.

Tiere: zeigen oft ein unterwürfiges Verhalten, sowohl bei ihren Artgenossen, wie auch beim Menschen. Sie sind hyperbrav, immer lernwillig und auch leicht zu überfordern. Sie zeigen so gut wie keinen eigenen Willen.


5. Cerato (Bleiwurz oder Hornkraut) --> Intuitionsblüte:
Mensch: Der eigenen Intuition und Weisheit misstrauen, fortlaufend Bestätigung suchen und unselbstständig sein mit dem Grundgefühl: Andere können alles besser.

Tiere: ordnen sich ihren Artgenossen leicht unter. Sie zeigen ein unsicheres Verhalten und ahmen darum oft das Verhalten der Anderen nach. Diese Blüte hat sich bei Tieren bewährt, die zu früh von ihrer Mutter und den Geschwistern getrennt wurden.


6. Cherry-Plum (Kirschpflaume) --> Loslassblüte:
Mensch: Mangel an Selbstbeherrschung, Wutausbrüche, unkontrollierte Gefühle, Neigung zu Kurzschlusshandlungen mit dem Grundgefühl: Gleich drehe ich durch.

Tiere: neigen oft zu zwanghaften Handlungen, z. B. im Kreis drehen. Sie neigen zu plötzlichen Anfällen von Aggressivität und sind dann auch nicht mehr ansprechbar. Sie können dann für ihre Artgenossen, aber auch für ihre Menschen gefährlich werden. Angstbeisser zählen häufig hierzu, wobei man diese Blüte selten als Einzelessenz einsetzt.


7. Chestnut Bud (Knospe der Roßkastanie) --> Lernblüte:
Mensch: Mangelndes Interesse an den gegenwärtigen Lebensumständen, Tendenz, Fehler zu wiederholen, Lernschwäche, mangelnde Konzentration mit dem Grundgefühl: Ich lerne es sowieso nie.

Tiere: meist unaufmerksam und man kann ihnen nur schwer etwas beibringen. Sie lernen schlecht und machen immer wieder die gleichen Fehler. Anscheinend sind sie nicht in der Lage aus ihren eigenen Erfahrungen zu lernen.


8. Chicory (Wegwarte) --> Taktikblüte:
Mensch: Neigung, geliebte Menschen völlig in Beschlag zu nehmen, Klammern, geliebte Menschen kontrollieren und manipulieren mit dem Grundgefühl: Ich opfere mich für andere Menschen auf, aber das tue ich gern.

Tiere: wollen immer die volle Aufmerksamkeit ihrer Umgebung. Sie fordern sie durch Bellen, Jaulen und Anstupsen ein und reagieren gekränkt bei Zurückweisung und wirken übersensibel. Sie sind bei der kleinsten Erkrankung empfindlich. Hundemütter bemuttern ihre Welpen übermäßig.


9. Clematis (Weisse Waldrebe - Greisenbart) --> Tagträumerblüte:
Mensch: Überdruss, Lebensunlust, geistige Abwesenheit, Neigung, sich in Traumwelten zurückzuziehen, vor der Realität flüchten, ohne Interesse für die Gegenwart mit dem Grundgefühl: Das ist mir hier alles zu blöd.

Tiere: scheinen in einer anderen Welt zu leben, man kann sie schlecht motivieren und sie nehmen ihre Umgebung kaum wahr. Sie sind langsam und träge in ihren Bewegungen und schlafen viel. Werden sie krank, sind sie oft völlig apathisch.


10. Crab apple (Holzapfel) --> Reinigungsblüte:
Mensch: Ordnungszwang, auf Kleinigkeiten fixiert sein, Sauberkeitszwang, Scham und Selbstekel mit dem Grundgefühl: Ich komme mir so schmutzig vor.

Tiere: putzen sich wie Katzen, sie scheinen unter einem inneren Zwang zu stehen, sich zu reinigen. Auch abgestandenes Futter wird nicht angerührt. Diese Blüte kann auch gut nach einer Vergiftung zur inneren Reinigung gegeben werden.


11. Elm (Ulme) --> Verantwortungsblüte:
Mensch: Aufgaben nicht gewachsen sein, Verzweiflung, Gefühl der Überforderung und des Versagens mit dem Grundgefühl: Das schaffe ich sowieso nie.

Tiere: wollen gelernte Übungen nicht mehr ausführen, es scheint so als wären sie mit den Aufgaben überfordert. Betrifft Hunde, die vorher die Übungen locker verstanden und gekonnt haben und plötzlich nicht mehr die einfachste Übung machen. Man muss aber sicher sein, dass man seinen Tier nicht wirklich überfordert.


12. Gentian (Herbstenzian) --> Skeptikerblüte:
Mensch: Frustration bei Misserfolg, Mutlosigkeit mit dem Grundgefühl: Das hat doch alles keinen Zweck. 

Tiere: zeigen kein Vertrauen zum Menschen oder auch zu Artgenossen. Sie weichen erst einmal immer zurück, gehen an Neues übervorsichtig heran. Auch wenn man mit ihnen schimpft, verkriechen sie sich leicht. Häufig bei Tieren zu sehen, die einen Besitzerwechsel hinter sich haben.


13.Gorse (Stechginster) --> Hoffnungsblüte:
Mensch: Unsicherheit, Pessimismus, frühes Aufgeben mit dem Grundgefühl: Ich werfe das Handtuch.

Tiere: zeigen sich freudlos und apathisch, wollen nicht mehr vor die Türe und sind nicht zu motivieren. Ihre Augen wirken leer und weit entfernt, häufig verweigern sie auch die Futteraufnahme.


14. Heather ( schottisches Heidekraut) --> Selbstbezogenheitsblüte:
Mensch: Ichbezogenheit, im Mittelpunkt stehen wollen, Geltungssucht, nicht allein sein können mit dem Grundgefühl: Ich bin der Größte.

Tiere: wollen immer in der Nähe von anderen Artgenossen oder Menschen sein, dabei ist es aber nicht auf die Bezugsperson unbedingt ausgerichtet, sondern nimmt jeden an. Es wirkt penetrant durch Kratzen, Bellen, Jaulen und versucht sich in den Mittelpunkt zu drängen. Reagiert man nicht darauf, kommt es zu Protest, in Form von Urinieren oder Zerstörung der Einrichtung.


15. Holly (Stechpalme) --> Liebesblüte:
Mensch: Aggressivität, Hass, Eifersucht, Neid, Misstrauen mit dem Grundgefühl: Ich komme zu kurz.

Tiere: gehen auf bestimmte Personen oder Tiere los, also nicht wie bei Beech wahllos. Es scheint als wollten sie ihre Bezugsperson nicht teilen und reagieren sehr feindselig. Häufig zu beobachten beim Einzug eines Babys oder neuen Partners. Auch beim Hinzukommen eines Zweittieres, wenn der Erste sich damit nicht anfreunden kann.


16. Honeysuckle (Geissblatt) --> Vergangenheitsblüte:
Mensch: Lebensüberdruss, Neigung, in der Vergangenheit zu leben, Heimweh mit dem Grundgefühl: Früher war alles viel besser.

Tiere: leiden unter dem Verlust ihrer Bezugsperson oder auch ihres Tierpartners, wenn dieser stirbt. Häufig auch beim Tierschutztieren zu beobachten oder bei Tieren die, während der Ferien, in Pension gegeben werden. Sie liegen oder sitzen nur rum und haben kein Interesse an ihrer Umgebung, manchmal wird sogar das Futter verweigert.


17. Hornbeam (Weiss- oder Hainbuche) --> Müdigkeitsblüte:
Mensch: Arbeitsunlust, Fluchtgedanken, Unentschlossenheit, nicht in die Gänge kommen mit dem Grundgefühl: Ich kann einfach nicht mehr.

Tiere: vermeiden Aktivität, man muss sie animieren und dann machen sie auch eher schlaff mit. Schaut so aus, als wenn sie müde wären. Auch zeigen sie bei kleineren Erkrankungen gleich große Erschöpfung und erholen sich auch nur langsam wieder.


18. Impatiens (Drüsentragendes Springkraut) --> Geduldsblüte:
Mensch: Ungeduld, Unruhe, Reizbarkeit, in Eile und getrieben sein mit dem Grundgefühl: Das geht mir alles nicht schnell genug.

Tiere:  wirken als wenn sie ständig unter Strom ständen, drängeln sich im Rudel immer nach vorn und alles muss rasch gehen. Hält man sie zurück, kann die Ungeduld auch in aggressives Verhalten umschlagen.


19. Larch (Lärche) --> Selbstvertrauensblüte:
Mensch: Geringes Selbstbewusstsein, Minderwertigkeitskomplexe, Selbstkritik mit dem Grundgefühl: Ich bin das doch nicht wert. 
Tiere: laufen meist mit hängender Rute und hängendem Kopf durchs Leben. Sie lassen sich von Artgenossen leicht wegdrängen und gehen auch jeder Konfrontation aus dem Weg. Es wirkt als wenn sie kein Selbstbewusstsein hätten.


20. Mimulus (Gefleckte Gauklerblume) --> Tapferkeitsblüte:
Mensch: Angst in bestimmten Situationen, Schüchternheit, furchtsam und scheu mit dem Grundgefühl: Bloß nicht ich.

Tiere: sind ängstlich und scheu, selbst vor Artgenossen zeigen sie erst einmal Angst. Auf Geräusche und grelles Licht reagieren sie sogar panisch und verkriechen sich irgendwo oder suchen ihre Bezugsperson auf.


21. Mustard (Wilder Senf) --> Weltschmerzblüte:
Mensch: Depression und Trauer ohne erkennbaren Grund mit dem Grundgefühl: Alles ist so trostlos.

Tier: wirken von heute auf morgen todtraurig, starren apathisch vor sich hin. Man kann sie auch nicht mit ihrem Lieblingsspielzeug motivieren, wenn sie in dieser Phase sind. Sie wirken wie weggetreten und niedergeschlagen.


22. Oak (Eiche) --> Durchhalteblüte:
Mensch: Leistungsgrenzen überschreiten, kämpfen müssen, unnachgiebig und verbissen mit dem Grundgefühl: Ich kann eigentlich nicht mehr.

Tiere: wollen auch dann noch arbeiten, wenn sie eigentlich schon total erschöpft sind. Sie wirken zwar erschöpft, überwinden sich aber, um ihnen gestellte Aufgaben zu erfüllen. Hier muss man darauf achten das Tier nicht zu überfordern, da er selbst keine Grenzen findet.


23. Olive (Olive) --> Erschöpfungsblüte:
Mensch: Ermüdet und erschöpft nach geistiger oder körperlicher Beanspruchung mit dem Grundgefühl: Alles wächst mir über den Kopf.
Tiere: absolut müde, kraftlos und antriebslos, so dass man sie durch nichts motivieren kann. Meist schlafen sie sehr viel. Kommt oft nach einer schweren Erkrankung vor oder wenn sie permanent überfordert wurden.


24.Pine (Schottische Kiefer) --> Verzeihungsblüte:
Mensch: Sich für alles entschuldigen, schlechtes Gewissen, Neigung, sich jeden Schuh anzuziehen mit dem Grundgefühl: Ich bin an allem schuld.
Tiere: scheinen ständig auf Strafe zu warten, so geduckt laufen sie herum. Sie wirken feige und scheu, sind darum meist für Artgenossen regelrechte Prügelknaben und schrecken auch gleich zusammen, wenn ihre Bezugsperson mal mit ihnen schimpft.


25. Red Chesnut (Rote Kastanie) --> Symbioseblüte:
Mensch: Übertriebene Fürsorglichkeit, Angst um andere, übertriebenes Mitleid mit dem Grundgefühl: Ich bin für alles und jeden zuständig und verantwortlich.
Tiere: zeigen einen gewissen Beschützerinstinkt, lassen nicht gerne andere Tiere oder auch Personen in die Nähe ihrer Bezugsperson. Es kann aber auch ein anderer Tierpartner sein, der beschützt wird vor anderen Außenstehenden. Sind die Bezugsperson oder das Bezugstier nicht in der Nähe, reagieren die Tiere häufig mit starker Unruhe und Aufregung.


26. Rock Rose (Gelbes Sonnenröschen) --> Panikblüte:
Mensch: Plötzlich aufkommende Angst, Kontrollverlust in Ausnahmesituationen, Panik mit dem Grundgefühl: Hilfe – ich gerate in Panik.
Tiere:  sind vollkommen unansprechbar in Situationen, die es in Panik versetzen. Es rennt z.b. vor einem Heißluftballon in Hektik davon und lässt sich auch nicht mehr abrufen oder beruhigen. Die Tiere sind einfach von sich aus nicht mehr in der Lage richtig zu reagieren, sind aber auch nicht ansprechbar, um ihnen in Paniksituationen zu helfen.


27. Rock Water (Wasser aus heilkräftigen Quellen) --> Disziplinblüte:
Mensch: Übertriebene Selbstbeherrschung, Perfektionismus, überzogene Selbstdisziplin mit dem Grundgefühl: Ich darf mir nichts gönnen.
Tiere: zeigen steife Bewegungsabläufe, sie scheinen alles unterdrücken zu wollen. Man kann sie schlecht an Neuerungen anpassen, da sie starr in ihren Gewohnheiten leben. Neues führt zu grosser innerer Anspannung. Der Stress zeigt sich oft in schuppigem, trockenem Fell.


28. Sclerantus (Einjähriger Knäuel) --> Gleichgewichtsblüte:
Mensch: Hin- und hergerissen sein, entscheidungsschwach, Sprunghaftigkeit, Stimmungsschwankungen mit dem Grundgefühl: Was soll ich bloß machen?
Tiere: zeigen wenig Ausdauer, sind sehr schwankend in ihren Stimmungen. Was sie dann auch in ihrem Verhalten zeigen, sie wirken hektisch, unausgeglichen und unkonzentriert. Oft haben sie Probleme mit der Verdauung, es kommt wechselnd zu Durchfall und Verstopfung.


29. Star of Bethlehem (Goldiger Milchstern) --> Schockblüte:
Mensch: Schockzustände und Nachwirkungen, Verzweiflung, innere Leere nach Verlust mit dem Grundgefühl: Das kann ich nicht verkraften.
Tiere: fühlen sich ungeliebt, z.B. Heimtiere oder Tiere deren Besitzer verstorben ist und die zu einem anderen Menschen kamen. Sie kommen einfach mit der neuen Situation nicht klar, fühlen sich traurig und bedrückt und wirken nach außen hin auch so. Kommt häufig auch nach einem Schockerlebnis vor, wie nach einem Unfall.


30. Sweet Chestnut (Edelkastanie oder Esskastanie) --> Erlösungsblüte:
Mensch: Ausweglosigkeit, nicht mehr weiterwissen, extremes Leid, am Ende sein mit dem Grundgefühl: Ich bin am Ende.
Tiere: ziehen sich zurück, sie möchten von ihrer Umgebung nichts mehr wissen. Meist kommt dies vor, wenn das Tier eine für ihn belastende Situation vorfindet, wie eine schwere Erkrankung oder schlechte Haltungsbedingungen.


31. Vervain (Eisenkraut) --> Begeisterungsblüte:
Mensch: Maßlos, aufgdringlich, missionarisch, übereifrig mit dem Grundgefühl: Ich muss die Welt verändern.
Tiere: sind meist hyperaktiv, dabei aber sehr zielgerichtet, z.B. versucht das Tier andere Tiere mit anzustecken beim Toben. Reagieren die Anderen nicht wie er selber, kann er dann genauso aggressiv, wie aktiv werden. Sie überfordern sich leicht beim Sport und Spiel, schlafen wenig und unruhig und stehen ständig unter Strom.


32. Vine (Weinrebe) --> Autoritätsblüte:
Mensch:  Herrschsucht, Dominanz, Rücksichtslosigkeit, Tyrannei, Intoleranz mit dem Grundgefühl: Das weiß ich sowieso am besten.
Tiere: versuchen in allen Rudeln gleich die Führung zu übernehmen, egal ob Artgenossen oder menschliches Familienrudel. Sie wirken überlegen und drücken in ihrer Haltung Stolz und Abneigung aus. Sie lassen sich nicht gut unterordnen, lernen nur mit Auflehnung und versuchen ständig die Rangfolge in Frage zu stellen. Sie sind dazu noch penetrant aufdringlich und fordernd.


33. Walnut (Walnuss) --> Neubeginnblüte:
Mensch: Wankelmut, Gutgläubigkeit, Verunsicherung am Beginn einer neuen Lebensphase oder eines Neuanfangs mit dem Grundgefühl: Wie soll ich das schaffen.
Tiere: sind verunsichert durch Veränderungen in ihrem Umfeld, sei es ein Umzug, ein Wechsel der Bezugsperson, ein zweites Tier oder ein  neuer Partner .Es versetzt sie in einen Zustand der Desorientierung. Bei jungen Tieren z.B. auch bei Beginn einer Trächtigkeit. Diese Blüte erleichtert das Loslassen, damit die innere Umstellung gelingt auf die neue Situation. Aus diesem Grund wird sie auch als Sterbehilfe eingesetzt, da sie dem Tier, wenn er eigentlich selber nicht mehr will, das Loslassen vom Leben erleichtert.


34. Water Violet (Sumpfwasserfeder) --> Isolationsblüte:
Mensch: Falscher Stolz, Eigenbrödelei, Zurückhaltung, Arroganz, Unnahbarkeit mit dem Grundgefühl: Ich bin mir selbst genug.
Tiere: wirken zurückhaltend, reserviert und stolz. Sie lassen sich nicht gern anfassen, nehmen Futter nur ungern aus der Hand und sind auch nicht gern mit Artgenossen zusammen. Sie sondern sich ab und wollen z.B. auch bei Krankheit keinen um sich haben. Sie sind typische Einzelgänger.


35. White Chestnut (Rosskastanie o. weisse Kastanie) --> Gedankenblüte:
Mensch: Gedankenkarussel, Selbstgespräche, nicht abschalten können, fixe Ideen, Zwangsvorstellungen
Tiere: konzentrieren sich so sehr auf eine Sache, dass sie für eine andere gar nicht aufnahmefähig sind. Dabei wirken sie angespannt, unaufmerksam und weggetreten. Wenn man sie ermahnt oder mit ihnen schimpft, sind sie beleidigt und das nicht nur für ein paar Minuten.


36. Wild Oat (Waldtrespe) --> Vielseitigkeitsblüte:
Mensch: Ziellosigkeit, Unzufriedenheit, Suche nach der Lebensaufgabe mit dem Grundgefühl: Ich habe keine Ahnung, in welche Richtung mein Leben gehen soll.
Tiere: sind immer mit Feuereifer dabei neues zu lernen, verlieren aber dann sehr schnell das Interesse. Es scheint ihnen Langweilig zu sein, sie wirken unzufrieden und zeigen oft auch Übersprungshandlungen, wie kratzen, sich selbst beißen oder eigene Rute jagen. Die Tiere sind meist sehr intelligent und lernfähig, aber es fehlt an jeglicher Ausdauer.


37. Wild Rose (Heckenrose) --> Resignationsblüte:
Mensch: Resignation, Apathie, Initiativlosigkeit, Lustlosigkeit mit dem Grundgefühl: Ich tue nichts, weil es sowieso keinen Zweck hat.
Tiere: zeigen keine Lebensfreude mehr, sie wirken als wenn sie sich selber aufgegeben hätten. Sie bewegen sich kaum, blicken leer in den Raum und wirken absolut schlaff und erschöpft. Man kann diese Blüte einsetzen, um zu überprüfen, ob das Tier noch Lebenswillen hat oder sein Leben innerlich schon aufgegeben hat.


38. Willow (Gelbe Weide) --> Schicksalsblüte:
Mensch: Opferrolle, Groll, Verbitterung, vom Leben enttäuscht sein, Bitterkeit mit dem Grundgefühl: Immer ich, alle sind gegen mich.
Tiere: zeigen ein schlecht gelauntes Wesen, sie grummeln, grollen und brummen vor sich hin. Man kann dies häufiger bei misshandelten Tieren oder auch Tierheimhunden beobachten. Sie zeigen einfach ihren Unmut, weil sie die Situation als für sich nicht akzeptabel sehen.

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